Ich hab mir meine Welt erdacht,
als ich heute aufgewacht.
War der Gedanken frei,
und als ich dann auch bei,
der liebsten Mein,
so schnell wollte sein.
da lag dann nicht,
dass meine Gesicht,
neben meiner liebsten und
meine Hand sie wurde rund.
So nahm ich aus dem Besteck,
Messer und Gabel ausgestreckt.
Die beiden Gebeine waren still,
sie wissen noch nicht was ich will.
So zieh ich weg diesen Dreibeiner,
ich stellte fest, er war ein weiner,
denn als ich zog, den ersten Schnitt,
weinte er ganz leise mit.
So brate ich die Sünder mein
und bitte zum gedeckten Tischelein.
So wird die liebste Mein,
niemals mehr die deine sein.
Und der Tisch war schön gedeckt,
selbst der liebsten hat es geschmeckt.
Auch bald wird diese klein,
ein letztes Mal, um ihr Leben schrei'n.